Bildungsnetzwerk Aue
Als eine der artenreichsten Lebensräume Mitteleuropas und Dienstleister für Hochwasserschutz, Wasserfilterung und CO2-Speicherung, sind Auen ein kostbarer Naturraum. Um der Öffentlichkeit den Wert dieser Ökosysteme zugänglich zu machen und die Akzeptanz von Auenrenaturierungsmaßnahmen zu steigern, wurde das „BildungsNetzwerk Aue“ ins Leben gerufen.
An dem Netzwerk beteiligen sich verschiedenste Bildungseinrichtungen mit auenökologischen Schwerpunkten der Flussgebiete Donau, Elbe, Isar, Rhein und Weser. Durch einen beständigen Informationsaustausch und eine enge Zusammenarbeit im Bereich der auenbezogenen Umweltbildungsarbeit bündeln die Organisationen ihre Kräfte zugunsten des Auenschutzes.
Das „BildungsNetzwerk Aue“ soll schrittweise durch Bildungs- und Informationseinrichtungen aus allen deutschen Flussgebieten erweitert werden. Daher sind alle interessierten Organisationen herzlich eingeladen, sich am Netzwerk zu beteiligen.
Die Standorte der verschiedenen Bildungseinrichtungen finden Sie in dieser Übersichtskarte (ca. 0,9 MB).
Gründungsmitglieder des Netzwerks sind:
Katholische Universität Eichstädt-Ingolstadt |
Prof. Dr. Ingrid Hemmer und Prof. Dr. Bernd Cyffka |
Kontakt |
Auenzentrum Neuburg | Siegfried Geißler und Dr. Ulrich Honecker |
Kontakt |
Infohaus Isarmündung | Franz Schöllhorn | Kontakt |
Burg Lenzen, Zentrum für Auenökologie, Umweltbildung und Besucherinformation |
Sonja Biwer | Kontakt |
Lebendige Weser | Prof. Dr. Klass Radke und Christian Schneider |
Kontakt |
Vereinigung Deutscher Gewässerschutz |
Rainer Berg | Kontakt |
Hochschule Ostwestfalen-Lippe | Prof. Dr. Ulrich Riedl und Dr. Mathias Lohr |
Kontakt |
NaturForum Bislicher Insel | Wilfried Schulze und Frauke Freise |
Kontakt |